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Grete L. und ihr K.


Handgreifliches Kammerspiel um die Ohnmacht der Liebe

Kasper und Teufel. Erzfeinde seit Jahrhunderten. Wieder und wieder zieht der Teufel den Kürzeren. Das macht ihn wütend. Er sinnt auf eine List.

Margarete Ludwig, 33 Jahre, Single. Sie wechselt die Männer wie ihre Schlüpfer. Die kommen und gehen oder werden gegangen und auch die Jahre vergehen und und darüber kann sie eigentlich nur noch lachen. Sie singt den Blues und will sich von der Brücke schmeißen. Doch da kommt ihre Chance: Überredet durch den Teufel ändert sie ihren Namen in Grete L. und findet endlich den Richtigen: Kasper. Der tut, was ein Kasper bis dato tut: frißt, säuft, scheißt, onaniert und fickt. Das ändert sich jedoch schlagartig, als er Grete L. kennenlernt.

Die beiden werden ein Pärchen, erklimmen gemeinsam die Gipfel der Liebe, des Glücks und der Leidenschaft und gründen schließlich eine Familie. Um gleich darauf ins tiefe Tal des Alltags zu fallen. Des Teufels Plan geht auf...

  1. Regie: Jonas Knecht
  2. Idee und Spiel: Susi Claus und Lutz Großmann
  3. Puppen: Lutz Großmann
  4. Ausstattung: Ensemble

Claus / Knecht / Großmann in Co-Produktion mit FIDENA – Figurentheater der Nationen

Verleihung des "Grünschnabel 2010" des Figura-Festivals Baden, Schweiz

Pressestimmen:

Mit der begeistert aufgenommenen Uraufführung "Grete L. und ihr K." der Gruppe Claus, Knecht & Großmann ist gestern die FIDENA 2008 so fulminant zu Ende gegangen wie sie begonnen hatte. (ZDF Theaterkanal, 22.09.2008)

Eine großartige Vorführung dessen, was Puppentheater leisten kann. Die rund 60 Besucher in der Zeche Eins zeigten sich sehr angetan von dieser Uraufführung. Mehrere Vorhänge; einige trampelten mit den Füßen. (WAZ Bochum, 22.09.2008)

…übertragen in ihrem Spiel eine Begeisterung für die alte Geschichte rund um den Kasper, Gretel, Teufel & Co, der sich die Zuschauer nicht erwehren können. Ihr Spiel mit den Puppen – und vor allem auch mit ihren Stimmen – ist brillant und einfach urkomisch. (Theater der Zeit, Jahrbuch 2008)

Zum Jauchzen schön: das grandiose Handpuppenspiel „Grete L. und ihr K.“ (Podsdamer Neuste Nachrichten, 05.11.2009)